Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter spenden 5.000 Euro an „Lebenshilfe“ Wohnstätten Barnim
29.08.2019
Mitarbeiter-Hilfsfonds des E.ON-Konzerns, der aus den „RestCent-Spenden“ der Konzernmitarbeiter gespeist wird, stellt das Spendengeld zur Verfügung.
Seit vielen Jahren verzichtet ein Großteil der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des E.ON SE-Konzerns, zu dem die E.DIS gehört, in Deutschland am Monatsende auf die Auszahlung ihrer Netto-Cent-Beträge – freiwillig und für einen guten Zweck. Die daraus entstehende Summe wird durch den Konzern verdoppelt. Auf diese Weise können viele soziale und karitative Projekte unterstützt werden. Eine Förderung aus dem sogenannten Hilfsfonds RestCent in Höhe von 5.000 Euro erhält nun auch die gGmbH „Lebenshilfe“ Wohnstätten Barnim. Sie betreibt ein gemeindenahes, differenziertes, gestuftes Wohnangebot für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit intellektueller Beeinträchtigung. „Wir wollen die wichtige und intensive Arbeit der zahlreichen amtlichen und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der gGmbH „Lebenshilfe“ in der Schorfheide gern mit einem nennenswerten Betrag unterstützen“, begründete Dr. Andreas Reichel, Personalvorstand der E.DIS AG, die Auswahl des Spendenempfängers. Mit herzlichen Worten bedankte sich Gudrun Bollgehn bei den Vertretern der E.DIS: „Wir möchten den Kindern und Heranwachsenden mit unserer Wohnstätte einen Ort bieten, an dem sie ein hohes Maß an Schutz, Geborgenheit, Rückzugsmöglichkeiten, Würde und Lebensqualität erfahren. Die Spende ist dabei eine wertvolle Unterstützung, denn auch wir benötigen Spenden, Zuwendungen und Förderbeiträge, um unser Angebot im Kinderbereich den besonderen Bedürfnissen anzupassen.“ „Das Prinzip unseres Hilfsfonds ist einfach“, sagte Fred Schulz, Gesamtbetriebsratsvorsitzender der E.DIS AG. „Wenn sehr viele Menschen im Konzern einen kleinen Beitrag leisten, kann dabei Großes herauskommen“, verdeutlichte er. Den HilfsFonds RestCent des E.ON SE-Konzerns gibt es bereits seit 2003. Ein Kuratorium bewertet zweimal im Jahr alle eingereichten Spendenvorschläge und entscheidet, welche Institutionen unterstützt werden. „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter machen immer wieder auf wichtige soziale Projekte aufmerksam, die aus dem Hilfsfonds RestCent gefördert werden sollten.
Darunter befinden sich auch zunehmend Vorschläge zur Unterstützung sozialer Projekte zur Unterbringung, Förderung, Integration und Inklusion von Kindern und Jugendlichen“, schilderte Fred Schulz.
Weiteres zur E.DIS-Gruppe:
Die E.DIS-Gruppe ist mit ihrer Tochter E.DIS Netz GmbH einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern neben dem Strom- auch ein Gasnetz. Das Unternehmen mit Sitz in Fürstenwalde (Brandenburg) sichert die zuverlässige Belieferung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen. Mit über 2.500 Mitarbeitern ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an
E.DIS beteiligt. E.DIS – Netze für neue Energie.