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E.ON-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter spenden 5.000 Euro an die Mosaik-Schule in Wittstock/Dosse

12.05.2021

Hilfsfonds des E.ON-Konzerns, der aus den „RestCent-Spenden“ der Konzernmitarbeiterinnen und -mitarbeiter gespeist wird, stellt das Spendengeld zur Verfügung.

Seit vielen Jahren verzichtet ein Großteil der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des E.ON SE-Konzerns, zu dem die E.DIS gehört, in Deutschland am Monatsende auf die Auszahlung ihrer Netto-Cent-Beträge – freiwillig und für einen guten Zweck. Die daraus entstehende Summe wird durch den Konzern verdoppelt. Auf diese Weise können viele soziale und karitative Projekte unterstützt werden.

Eine Förderung aus dem sogenannten Hilfsfonds “RestCent“ in Höhe von 5.000 Euro erhält nun der Förderverein der Mosaik-Schule in Wittstock/Dosse. Mit den Fördermitteln soll ein neuer Outdoor-Spielgeräteplatz finanziert werden. Das neue Spielgelände für die Mosaik-Schule, mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt „geistige Entwicklung“, soll dafür sorgen, dass die Kreativität und der Spaß der Schülerinnen und Schüler weiterhin mit im Vordergrund stehen. Den Spendenscheck nahm Sabine Gaschler im Namen des Fördervereines der Schule entgegen, die sich dafür herzlich in Namen der Schülerinnen und Schüler bedankte.

„Die weitüberwiegende Mehrheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leistet sehr gerne jeden Monat einen kleinen Beitrag. Und weil so viele Kolleginnen und Kollegen mitmachen, kommt immer etwas Großes dabei heraus. Mit den RestCent-Beträgen können wir sowohl bedürftigen Menschen als auch gemeinnützigen Vereinen in unser Region helfen“, sagte Daniela Zieglmayer.

Den Hilfsfonds RestCent des E.ON SE-Konzerns gibt es bereits seit 2003. In den vergangenen Jahren haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Konzerns rd. 2,35 Mio. Euro gespendet. Davon kamen allein rd. 140.000 Euro von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der E.DIS-Gruppe. Einschließlich der Verdopplung durch das Unternehmen konnte der RestCent-Fond somit bisher insgesamt rd. 4,7 Mio. Euro ausreichen.

Ein Kuratorium bewertet zweimal im Jahr alle eingereichten Spendenvorschläge der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und entscheidet, welche Institutionen unterstützt werden. Die Verteilung erfolgt bundesweit, bezogen auf die teilnehmenden Regionen, welche sich aus einer E.ON Präsenz ergeben