E.ON-Mitarbeiter spenden 5.000 Euro an Verein Deutsche Rheumaliga Mecklenburg-Vorpommern e. V.
19.07.2019
Mitarbeiter-Hilfsfonds des E.ON-Konzerns, der aus den „RestCent-Spenden“ der Konzernmitarbeiter gespeist wird, stellt das Spendengeld zur Verfügung.
Seit vielen Jahren verzichtet ein Großteil der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des E.ON SE-Konzerns, zu dem die E.DIS AG gehört, in Deutschland am Monatsende auf die Auszahlung ihrer Netto-Cent-Beträge – freiwillig und für einen guten Zweck. Die daraus entstehende Summe wird durch den Konzern verdoppelt. Auf diese Weise können viele soziale und karitative Projekte unterstützt werden. Eine Förderung aus dem sogenannten Hilfsfonds “RestCent“ in Höhe von 5.000 Euro erhält nun auch der Verein Deutsche Rheumaliga Mecklenburg-Vorpommern e. V.
„Wir wollen die wichtige und schwierige Arbeit des Vereins unterstützen. Ein besonderes Anliegen sind uns dabei Kinder, die vom Schicksal durch Krankheit schwer getroffen wurden“, begründet Holger Iffland, Leiter des Regionalbereiches Mecklenburg-Vorpommern der E.DIS, die Auswahl des Spendenempfängers. Gemeinsam mit Thomas Schwols, Vorsitzender des Betriebsrates E.DIS-Nord, übergab Holger Iffland die Spende an den Vizepräsidenten des Vereins Jörg Foitzik.
Jörg Foitzik bedankte sich mit herzlichen Worten bei den Vertretern der E.DIS AG für die Unterstützung. „Seit 27 Jahren unterstützen wir Familien, deren Kinder an Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises leiden. Auf diesem Wege haben wir viele Familien begleitet, Seminare zur Thematik organisiert und durchgeführt sowie Verbindungen zu Ärzten, Therapeuten und wichtigen Einrichtungen und Institutionen hergestellt. Die Spende der E.ON-Mitarbeiter ist eine wertvolle Unterstützung für rheumakranke Kinder und deren Familien“, erklärte Jörg Goitzik.
„Das Prinzip unseres Hilfsfonds ist einfach: Wenn sehr viele Menschen einen kleinen Beitrag leisten, kann Großes dabei herauskommen“, so Thomas Schwols.
Den Hilfsfonds RestCent des E.ON SE-Konzerns gibt es bereits seit 2003. Ein Kuratorium bewertet zweimal im Jahr alle eingereichten Spendenvorschläge und entscheidet, welche Institutionen unterstützt werden.
Die Verteilung erfolgt bundesweit, bezogen auf die teilnehmenden Regionen, welche sich aus einer E.ON Präsenz ergeben. „Unsere Kolleginnen und Kollegen machen uns immer wieder auf wichtige soziale Projekte aufmerksam, die aus unserem Hilfsfonds RestCent gefördert werden sollten“, schilderte Thomas Schwols.
Mehr über die E.DIS
Die E.DIS AG mit ihrer Tochter E.DIS Netz GmbH ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz.
Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 km langes Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.
Mit ca. 2.500 Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt. Seit dem 1. Juli 2013 firmiert das Unternehmen unter dem Namen E.DIS AG.
E.DIS – Netze für neue Energie