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E.DIS-Führungskräfte engagieren sich für die Klosterstrolche in Gramzower Kita

16.08.2018

Einer guten Tradition folgend nimmt Energiedienstleister E.DIS auch im Sommer 2018 gesellschaftliche Verantwortung vor Ort aktiv wahr - zahlreiche Arbeitseinsätze von Führungskräften im gesamten Netzgebiet, wie beispielsweise in der Kita „Klosterstrolche in Gramzow.

Elf Kollegen aus dem Kreis der E.DIS-Führungskräfte versammelten sich am 16. August 2018 pünktlich um 11.00 Uhr in der Kindertagesstätte „Klosterstrolche“ in Gramzow. Die Elektroingenieure, Kaufleute, IT-Spezialisten und Marketingexperten der E.DIS-Gruppe waren in Arbeitskleidung erschienen. Sie hatten Werkzeuge im Gepäck, die nicht zu ihrer eigentlichen Aufgabe, der sicheren und umweltschonenden Energieversorgung in der Region, passen.

Am Donnerstag stand die Aktion „Führungskräfte packen an“ auf dem Plan. Diese Aktion hat schon eine gewisse Tradition in der E.DIS-Gruppe. Es geht dabei um die Unterstützung sozialer Einrichtungen. Das Besondere an dieser Aktion ist, dass nicht ein Betrag x auf das Konto des Begünstigten überwiesen wird. Vielmehr erledigen die Beteiligten E.DIS-Führungskräfte dringend erforderliche Arbeiten. In der Gramzower Kita „Klosterstrolche“ wurde die Außenfassade renoviert.

Die Kita „Klosterstrolche“ ist eine öffentliche Einrichtung in Trägerschaft des Amtes Gramzow und betreut bis zu 82 Kinder im Alter von 0 bis 6 Jahre ganztägig. Das Betreuerteam war über den Arbeitseinsatz der E.DIS-Führungskräfte freudig überrascht: „Durch die pädagogische Arbeit schafft unser Betreuerteam einen Rahmen für die Kinder, der ihnen Sicherheit, Geborgenheit und Orientierung gibt. Eine neue frische Fassade ist ein optimales äußeres Symbol für unsere Ziele. Wir danken den E.DIS-Kollegen herzlich für ihr Engagement“, sagte Antje Lobback, Leiterin Hauptamt/Personalwesen in der Amtsverwaltung Gramzow zur Begrüßung ihrer Gäste.

„Die E.DIS-Gruppe ist in der Region fest verwurzelt und möchte mit diesen Arbeitseinsätzen die Bereitschaft deutlich machen, auch gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen. Das heißt für uns Führungskräfte auch mal ganz praktisch: selbst vor Ort mit anpacken“, so Frank Schurade, Regionalbereichsleiter der E.DIS. Mit einem Zuschuss von 500 Euro beteiligt sich E.DIS an den Kosten für die Farbe. Weitere Arbeitsmittel, wie Malerrollen, Pinsel und Bürsten werden von dem Malerunternehmen Ronny Hohaus aus Schwedt gesponsert.

Im Anschluss an die Arbeitseinsätze treffen sich die E.DIS-Führungskräfte zu internen Arbeitsbesprechungen. Dabei wird über aktuelle Aufgaben der E.DIS-Gruppe diskutiert. Aktuell stehen Fragen zur weiteren Einbindung regenerativer Energieerzeugung in das E.DIS-Netz sowie die Anforderungen des demografischen Wandels ganz oben auf der Agenda.

 

Weiteres zur E.DIS AG:

Die E.DIS AG mit ihrer Tochter E.DIS Netz GmbH ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz. Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 km langes Gasleitungsnetz.

In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region. Mit ca. 2.500 Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern.

Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.

E.DIS – Netze für neue Energie