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E.DIS-Führungskräfte engagieren sich für die Kita „Schatztruhe“ in Hoppegarten

17.08.2023

Einer guten Tradition folgend engagiert sich der Energiedienstleister E.DIS auch im Jahr 2023 wieder auf vielfältiger Art und Weise. So sind zahlreiche Arbeitseinsätze von Führungskräften im gesamten Netzgebiet der E.DIS vorgesehen – wie beispielsweise in der Kita „Schatztruhe“ in Hoppegarten.

Mehrere Führungskräfte aus der E.DIS-Gruppe, wie u. a. der E.DIS Netz GmbH trafen sich am 17. August in der Kita „Schatztruhe“ in Hoppegarten zu einem Arbeitseinsatz der besonderen Art.

Die Elektrofachspezialisten, Techniker, Kaufleute und Marketingexperten der E.DIS-Gruppe waren in praktischer Arbeitskleidung erschienen. Sie hatten Werkzeuge im Gepäck, die nicht zu ihrer eigentlichen Aufgabe, der sicheren und umweltschonenden Energieversorgung in der Region, passen. Denn: Am Mittwoch stand die Aktion „Führungskräfte packen an“ in Hoppegarten in ihrem Terminkalender.

Dieses Engagement im Rahmen der Aktion hat eine gewisse Tradition in der E.DIS-Gruppe. Es geht dabei um die pragmatische Unterstützung sozialer Einrichtungen. Das Besondere an dieser Aktion ist, dass nicht ein bestimmter Geldbetrag auf das Konto des Begünstigten beziehungsweise der Einrichtung überwiesen wird, sondern: die beteiligten Führungskräfte dringend benötige Arbeiten selbst erledigen. 

So standen am Kitagebäude in der Kaulsdorfer Straße vor allem Verschönerungsarbeiten im Vordergrund. Dabei hat insbesondere die Terrasse einen neuen Anstrich erhalten.

„Die E.DIS-Gruppe ist in der Region tief verwurzelt und möchte dies mit Arbeitseinsätzen, wie hier in einer Hoppegartener Kita geschehen, deutlich machen. Gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen, heißt für unsere Führungskräfte auch ganz praktisch selbst vor Ort mit anzupacken. Wir haben reichlich Erfahrung bei der Errichtung komplexer technischer Anlagen, haben aber auch hier in der Kita bei ganz praktischen Aufgaben unser Bestes gegeben“, so E.DIS-Kommunalreferent Lars Müller.

Benötigte Materialien wurden nach vorherigen Absprachen von kommunalen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern organisiert, E.DIS beteiligte sich an den Kosten.

Im Anschluss an die Arbeitseinsätze trafen sich die E.DIS-Führungskräfte zu internen Arbeitsbesprechungen, in denen über aktuelle Aufgaben der E.DIS-Gruppe diskutiert wurden. Derzeit stehen Fragen zur weiteren Einbindung regenerativer Energieerzeugung in das E.DIS-Netz sowie die Anforderungen des demografischen Wandels ganz oben auf der Agenda.

Mehr über die E.DIS:

Die E.DIS Netz GmbH, eine 100%-Tochter der E.DIS AG, ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz. 

Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 km langes Gasleitungsnetz. 

In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.

Mit ca. 2.500 Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt. 

Seit dem 1. Juli 2013 firmiert das Unternehmen unter dem Namen E.DIS AG.

E.DIS – Zukunft beginnt zusammen.