Brandenburgs Ministerpräsident dankt E.DIS für sichere Energieversorgung in Corona-Zeiten
26.03.2020
Kritische Infrastrukturen wie die Energieversorgung sind in Krisenzeiten, wie wir sie gerade mit Corona erleben, von enormer Bedeutung. Ohne Strom arbeitet auf Dauer kein Krankenhaus, kein Seniorenheim, kein Wasserwerk, kein Supermarkt – auch die Wohnungen blieben dann kalt. All das ist vielen Menschen bewusst. Und auch dem Ministerpräsidenten von Brandenburg, Dr. Dietmar Woidke.
Er rief deshalb am 25. März 2020 bei der E.DIS an, um sich beim E.DIS-Vorstandsvorsitzenden Dr. Alexander Montebaur nach der aktuellen Lage bei der E.DIS und vor allem nach dem Zustand des Netzbetriebes und der Energieversorgung zu erkundigen: „Man merkte dem Ministerpräsidenten dabei an, dass er sich der großen Bedeutung einer funktionierenden Energieversorgung in Brandenburg für die Bewältigung der Corona-Krise und ihrer Folgen bewusst ist. Deshalb interessierte ihn sehr, wie wir bei E.DIS die aktuelle Versorgung der Bevölkerung mit Energie sicherstellen und welche Vorkehrungen wir für eine mögliche weitere Zuspitzung getroffen haben“, berichtete Dr. Montebaur anschließend aus dem Telefonat. Er konnte dem Ministerpräsidenten versichern, dass E.DIS alle Vorkehrungen getroffen hat, um einen sicheren Netzbetrieb und die Versorgung der Bevölkerung aufrecht erhalten zu können: „Unsere Mitarbeiter sind gesund und unsere Anlagen laufen unversehrt im Normalbetrieb – das ist anders als bei früheren Krisen mit Herbststürmen oder Hochwasser. Unsere gesamten Bemühungen im Krisenstab konzentrieren sich darauf, dass dies auch genau so bleibt.“
Ministerpräsident Woidke bat Dr. Montebaur, allen E.DIS-Mitarbeitern die besten Grüße und seinen Dank für das bisher Geleistete zu übermitteln. Er blicke mit Hochachtung auf das große Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der E.DIS-Gruppe und bat, in den Anstrengungen nicht nachzulassen.
