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Startschuss zum INNO AWARD 2016

09.03.2016

Die Stifter des INNO AWARD nach der Unterzeichnung des neuen Fördervertrages von links: Michael Elsholtz (E.dis AG), Dr. Wolfgang Blank (TZV/Biotechnikum Greifswald), Dr. Reinhard Dettmann (BMTT Teterow), Petra Ludwig (TZW Warnemünde), Armin Köhler (ICR Roggentin), Dr. Thomas Drews (MBMV Schwerin) und Matthias Laudahn (Ecovis Grieger Mallison).
Die E.DIS AG unterstützt Kreativität und Innovationsgeist in MV

 

Die E.DIS AG hat ihr Engagement für den INNO AWARD, dem Innovationspreis der Technologiezentren in Mecklenburg-Vorpommern, Anfang März für weitere zwei Jahre verlängert.

Mittlerweile zum vierten Mal ausgelobt, haben sich die Organisatoren des Verbundes der Technologiezentren in Mecklenburg-Vorpommern – VTMV neben der E.DIS AG auch die ECOVIS Grieger Mallison und die Mittelständischen Beteiligungsgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern mbH (MBMV) zur Unterstützung ins Boot geholt.

Im globalen Wettbewerb kann Mecklenburg-Vorpommern nur konkurrenzfähig bleiben, wenn ständig neues Wissen erschlossen und in Form von Innovationen verwirklicht wird.


Das nötige Potenzial ist durchaus vorhanden. Somit bedarf es für Forscher und Visionäre zur eigenen Unternehmensgründung im technologieorientierten Bereich zum einen kompetenter Unterstützung, zum anderen oftmals auch eines konkreten Anlasses. Beides bietet der INNO AWARD.

Mit dem Ziel, das Wertschöpfungspotenzial in Mecklenburg-Vorpommern zu erschließen, vergibt der VTMV seit 2013 den INNO AWARD für Kreativität und Innovationsgeist. Gesucht werden innovative Ideen, Konzepte, Produkte oder Verfahren, die noch nicht oder gerade erst in einer Firmengründung gemündet sind.

Ausschlaggebend für das Engagement der E.DIS AG ist die inhaltliche Nähe zum Innovationspreis. So hat sich die Gesellschaft in den vergangenen zwei Jahrzehnten vom Stromlieferanten zum innovativen Servicedienstleister entwickelt und musste dabei so manche technische Herausforderung bewältigen. Junge Entwickler zu ermutigen, eine Idee zielstrebig zu verfolgen und umzusetzen, ist demnach nicht nur eine konsequente Fortsetzung der Unternehmenspolitik, sondern auch Bedürfnis und Notwendigkeit, um z.B. die Anforderungen an zukünftige Energie- und Servicedienstleistungen erfüllen zu können. Im Zuge der Energiewende biete gerade die Energieversorgung viel Potenzial zum Forschen und Entwickeln.

„Die jährlich eingehenden 25 bis 30 Bewerbungen bewegen sich, was die Qualität der vorgestellten Projekte betrifft, auf einem sehr hohen Niveau“, bestätigte der VTMV-Vorsitzende Wolfgang Blank und verwies auf die zurückliegenden Jahre mit diversen innovativen Ideen, unter anderem für den medizinischen Bereich oder auch für die Raumfahrt.

Nach erfolgtem Startschuss zum INNO AWARD 2016 freuen sich der VTMV und Partner nun bis zum Einsendeschluss am 02. Mai auf weitere originelle Bewerbungen. Teilnehmen können Schüler, Studenten, Mitarbeiter der Hochschulen und Universitäten sowie jeder andere Gründungswillige mit einer innovativen Idee. Bewertungskriterien für die eingereichten Projekte sind Innovationsgrad, technische Umsetzbarkeit und Marktpotential.

Gekürt werden die Sieger des INNO AWARD 2016 am 30. Juni in Teterow. Auf die drei Erstplatzierten warten Geld- und Sachpreise in Höhe von insgesamt 18.000 Euro.

Weiterführende Informationen, Teilnahmebedingungen und Bewerbungsunterlagen finden Sie unter: www.inno-award.de